..für die treuen und geduldigen unter meinen lesern, die sich schon fragten, ob ich mir mal wieder den arm gebrochen hätte oder warum hier nix geht. bin jetzt mit dem wichtigsten teil meines homeoffice eingezogen - jetzt muss zuhause das geplünderte restchaos beseitigt werden..
annieone - am Do, 10. Feb. 2005, 17:01
COOOOOOOOOOOOL - das war die beste idee des tages, denn so wurde ich zum ersten mal im leben live aus brighton und vom dj janz persönlich on air erwähnt, weil ich mich so über seine prompte mail gefreut hatte (ich weiss jetzt nämlich, dass die nette lady vor den 1600 news amy winehouse heisst und ich dann mal demnächst wieder cds anhören gehen werde..). und fast hätt ich es gar nicht gehört! weil ich schon wieder telefondienst hab hier - welch tragische vorstellung..!! schnauf.
annieone - am Do, 10. Feb. 2005, 16:37
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..es gibt ja menschen, die im gegensatz zu mir immer lust & zeit zum schreiben finden und dann zb auch über die methoden zur bekämpfung winterlicher missgelauntheit berichten. dass man aber in solchem fall jemanden, der soeben zur lichtherapie greift, in jahreszeiten wie diesen ausgerechnet mit amerikanischer trübsinnigkeitsliteratur von dessen wishlist erfreut, is mir ein rätsel
(»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.« Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür... )..
nuja. ich muss nur aus den grossen ladenfenstern auf die rundrum feindselig niederprasselnden regengeschosse sehen, um mich spontan in eine histoire noir versetzt zu fühlen, die keine hoffnung auf jemals wiederkehrende sonnenstrahlen geschweige sonstige gute mächte in sich birgt. schluck.
ob ich diesen deutschen babbelsender einfach mal ausmache und gänzlich uninformiert bleibe, dafür über itunes die leichtgewichte der uk charts reinwehen lasse..? live from brighton, sozusagen brightening up my life, hihi.
(»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.« Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür... )..
nuja. ich muss nur aus den grossen ladenfenstern auf die rundrum feindselig niederprasselnden regengeschosse sehen, um mich spontan in eine histoire noir versetzt zu fühlen, die keine hoffnung auf jemals wiederkehrende sonnenstrahlen geschweige sonstige gute mächte in sich birgt. schluck.
ob ich diesen deutschen babbelsender einfach mal ausmache und gänzlich uninformiert bleibe, dafür über itunes die leichtgewichte der uk charts reinwehen lasse..? live from brighton, sozusagen brightening up my life, hihi.
annieone - am Do, 10. Feb. 2005, 15:53
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